LEBENSwelten


Wollen wir unserer Verantwortung für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft gerecht werden, brauchen wir neue Ideen, Denkweisen, Lebens- und Gesellschaftsformen und paradigmatische Veränderungen. Dazu bedarf es einer Gesellschaft in der jede/r Einzelne vom Geist der Kooperation, des Vertrauens, der Toleranz und von gemeinsamem Handeln und gemeinsamer Verantwortung überzeugt ist. Das muss erlernt und kontinuierlich verstärkt werden. Die Kunst kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
In den letzten Monaten ist der Bilderzyklus „LebensWelten“ entstanden. Dabei stehen alltägliche Lebenssituationen im Mittelpunkt der Arbeiten. Spontane Situationen wie sie sich überall ereignen oder wiederfinden können. Wie wir alle sie erleben oder durchleben. Vermeintliche Befriedigung der Reize durch Konsum, Licht und Schatten, die Besinnung auf sich selbst, Ein- und Auswege, Be- und Entschleunigung, Kontrolle und Überwachung, Phantasie der Nacht oder Ausblicke. Nie eindeutig erkennbar, immer bleiben Teile im Verborgenen. Damit werden die Betrachterinnen und Betrachter mit der Arbeit konfrontiert. Jede(r) wird beim Anschauen ein anderes Bild sehen, so wie es jeweils individuelle Emotionen, Gefühle, Reaktionen, Phantasien, Ängste oder Freuden, Wahrnehmungen und Beurteilungen auslöst. Es entstehen Räume für eigene „LebensWelten“.

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