BAUMwelten
Bäume sind Heiligtümer. Sie predigen das Urgesetz des Lebens. Hermann Hesse
Bäume gehören zu unserem Leben, unserer Welt. Wie symbolträchtig sich Bäume in unserem Leben breit machen, zeigt schon unsere alltägliche Umgangssprache, da reden wir vom Stammbaum, von der Abstammung, davon, dass jemand aus einem anderen Holz geschnitzt ist, dass wir verwurzelt oder verzweigt sind. Bäume haben eine lange Tradition bei religiösen Riten, in den unterschiedlichsten Kulturen und Lebensformen, Lebensbäume, Wunschbäume bis hin zu Maibäumen - immer bilden sie ein Zentrum, einen Mittelpunkt. In unserem kulturellen Leben sind sie ebenso präsent, wie bei ökologischen, ökonomischen und politischen Diskussionen. Bäume sind ein Erlebnis. Sie sind ein Abenteuer an Formen und Strukturen, mit denen immer neue Sichtweisen, neue Bilder entstehen. Als ob der Baum, der Wald, die Streuobstwiese mit uns reden möchten, uns ihre Geschichten erzählen wollen. Mit der Serie I. der Baumwelten greife ich in meiner Auseinandersetzung mit dem Thema u.a. zum Gestaltungselement der Mehrfachspiegelung. Es entstehen Bilder, die über unsere üblichen Sehgewohnheiten hinausgehen, die neue ungewohnte Formen und Strukturen schaffen, Phantasiewelten inszenieren, die uns immer wieder aufs Neue neugierig machen, um Neues sehen, entdecken und interpretieren zu können. Dabei wird jeder Betrachter diese Baumwelten mit seiner individuellen Sichtweise deuten und erleben. Die ganze Persönlichkeit des Baumes, der Baumgruppe wird so erkennbar. In Form, Farbe, Umfeld, Schatten und Licht, hellen und dunklen Flächen, Tiefen und Höhen, Figuren und Zeichnungen. Wir können unseren eigenen Gedanken und Phantasien freien Lauf lassen, ohne auf vorgefertigte Formen, Normen und Raster angewiesen zu sein. Freiheit für unser Denken und unsere Wahrnehmung. Nur unsere eigene Sichtweise und unsere eigenen Assoziationen, Gedanken und Phantasien sind Maßstäbe für dieses Erlebnisse der Baumwelten. Ein Baum ist nun mal nicht nur ein Baum
Bäume gehören zu unserem Leben, unserer Welt. Wie symbolträchtig sich Bäume in unserem Leben breit machen, zeigt schon unsere alltägliche Umgangssprache, da reden wir vom Stammbaum, von der Abstammung, davon, dass jemand aus einem anderen Holz geschnitzt ist, dass wir verwurzelt oder verzweigt sind. Bäume haben eine lange Tradition bei religiösen Riten, in den unterschiedlichsten Kulturen und Lebensformen, Lebensbäume, Wunschbäume bis hin zu Maibäumen - immer bilden sie ein Zentrum, einen Mittelpunkt. In unserem kulturellen Leben sind sie ebenso präsent, wie bei ökologischen, ökonomischen und politischen Diskussionen. Bäume sind ein Erlebnis. Sie sind ein Abenteuer an Formen und Strukturen, mit denen immer neue Sichtweisen, neue Bilder entstehen. Als ob der Baum, der Wald, die Streuobstwiese mit uns reden möchten, uns ihre Geschichten erzählen wollen. Mit der Serie I. der Baumwelten greife ich in meiner Auseinandersetzung mit dem Thema u.a. zum Gestaltungselement der Mehrfachspiegelung. Es entstehen Bilder, die über unsere üblichen Sehgewohnheiten hinausgehen, die neue ungewohnte Formen und Strukturen schaffen, Phantasiewelten inszenieren, die uns immer wieder aufs Neue neugierig machen, um Neues sehen, entdecken und interpretieren zu können. Dabei wird jeder Betrachter diese Baumwelten mit seiner individuellen Sichtweise deuten und erleben. Die ganze Persönlichkeit des Baumes, der Baumgruppe wird so erkennbar. In Form, Farbe, Umfeld, Schatten und Licht, hellen und dunklen Flächen, Tiefen und Höhen, Figuren und Zeichnungen. Wir können unseren eigenen Gedanken und Phantasien freien Lauf lassen, ohne auf vorgefertigte Formen, Normen und Raster angewiesen zu sein. Freiheit für unser Denken und unsere Wahrnehmung. Nur unsere eigene Sichtweise und unsere eigenen Assoziationen, Gedanken und Phantasien sind Maßstäbe für dieses Erlebnisse der Baumwelten. Ein Baum ist nun mal nicht nur ein Baum
